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7 Tipps, wie du deinen Darm in nur 2 Minuten pflegen kannst

Tipps Darm aktivieren

 

Morgens früh raus, die Kinder zur Schule bringen, zur Arbeit gehen, kochen, Haushalt machen, spät nach Hause kommen,... egal wie dein Alltag aussieht - wir vermuten, dass du dich oft fragst, wo die Zeit geblieben ist. Tagtäglich hetzt du von einem Ort zum anderen und nimmst dir selten einen Augenblick, um mal für dich zu sein, dich auszuruhen und in dich hineinzuhören. Kein Wunder, dass dabei deine eigene Gesundheit manchmal auf der Strecke bleibt. Du sagst dir Dinge wie “So schlimm ist es nicht” oder “Das wird schon von alleine wieder” oder “Das halte ich schon noch aus”.

 

Die Wahrheit, die du tief in dir drin weißt, ist, dass deine Gesundheit, dein Wohlbefinden, dein Körper das wichtigste ist, was du hast. Nur mit diesem höchsten Gut funktionierst du richtig und kannst für deine Liebsten da sein, wie du es dir wünschst. Wenn du nicht auf dich achtest und dich unentwegt “aufopferst”, bekommst du schlussendlich nur das Gegenteil davon, was du eigentlich brauchst: Erschöpfung, Krankheiten und Arzttermine, anstatt Zeit für das Wesentliche; für das, was dir wirklich wichtig ist.

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Dein Darm in der Hauptrolle


Der Darm ist das Zentrum deiner Gesundheit und seine Aktivität damit unglaublich wichtig für spezielle Körperfunktionen sowie dein allgemeines Wohlbefinden. Stress und ungünstige Ernährung können seine Arbeit extrem beeinträchtigen und ihn auf Dauer sogar schädigen. Du kennst es vielleicht - wenn du Probleme mit der Verdauung hast wie Durchfall, Blähungen, Verstopfung, fühlst du dich wie lahm gelegt. Du fühlst dich nicht nur körperlich den ganzen Tag unwohl, sondern es zieht dich auch emotional runter.

 

Komisch, dass wir unseren Darm so oft vernachlässigen, obwohl er so unglaublich viel für uns leistet und eine Schlüsselrolle für unser Wohlbefinden einnimmt. Dich alltäglich um deinen Darm zu kümmern, ist daher besonders wichtig.

 

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Unsere Top-Tipps


Wir wollen dir heute zeigen, dass du keine wochenlangen Darmsanierungen oder Fastenkuren hinter dich bringen musst, um deinem Darm etwas Gutes zu tun. Mit unseren Ideen kannst du gleich heute anfangen und bereits mit wenig Aufwand den Darm aktivieren und stärken.

 

7 Tipps, wie du deinen Darm in nur 2 Minuten intensiv pflegen kannst:

 

1. Bewegung. Wenn du deinen Körper bewegst kommt dein Darm automatisch auch in Schwung. Kleine Entscheidungen, wie beispielsweise die Treppe benutzen anstatt den Fahrstuhl, zeigen Wirkung!

 

2. Ballaststoffreich essen. Deine nützlichen Darmmikroben ernähren sich vorwiegend von Ballaststoffen. Rohköstliche und vollwertige Lebensmittel kannst du einfach in deinen Ernährungsplan einbauen. Packe dir zum Beispiel eine Dose voll mit rohem, buntem Gemüse ein für deine Portion Ballaststoffe to go.

 

3. Schwefel. Die tägliche Einnahme von Schwefel kann helfen, schädliche Bakterien im Darm loszuwerden. Die liebe Erika West von Ernährenswert hat hierzu ein Buch geschrieben (“Darm gesund, Mensch gesund”) und bietet auch einen begleiteten Online-Schwefelkurs an.

 

4. Heilerde. Das Pulver aus Löss bindet unliebsame Bakterien an sich, hilft bei deren Ausscheidung und reinigt so den Verdauungstrakt. Die regelmäßige Einnahme von Heilerde kann deinen Darm daher super unterstützen.

 

5. Lebensmittelkombination beachten. Die Mischung macht’s: Lebensmittel können sich ungünstig auf den Darm auswirken, wenn wir sie durcheinander essen. Legst du ein Augenmerk auf die Kombination, kannst du deinen Darm auf einfache Art entlasten. Mehr über dieses Thema erfährst du bei den Rohkostlingen.

 

6. Trinken. Oftmals macht schon ein Glas Wasser den Darm wieder munter und aktiv. Als besondere Darmschmeichler empfehlen wir fermentierte Säfte, die deinem Körper den ultimativen Probiotika-Boost geben. Insbesondere sind diese auch bei einer Fastenkur geeignet.

 

7. Fermentiertes Gemüse. Es ist zwar “slow” in der Herstellung, aber das ultimative Fast Food, wenn es fertig fermentiert im Kühlschrank oder in der Küche steht. Du kannst es sofort ohne Zubereitung essen und es schmeckt einfach köstlich.

Fermentiertes Gemüse: Dein all-inclusive Darm-Wohlfühlpaket


 

  • Die darin enthaltenen Probiotika bauen deine Darmflora auf und verdrängen krankheitserregende und fäulnisfördernde Bakterien.

 

  • Die Immunzellen im Darm werden gestärkt, welche nahezu unglaubliche 80 % deines Immunsystems ausmachen.

 

  • Dadurch wirkt Fermentiertes entzündungshemmend und kann sogar zur Linderung von Allergien beitragen.

 

  • Die Darmschleimhaut wird gepflegt und kann wichtige Mineralien und Vitamine viel besser aufnehmen.

 

  • Stoffwechselprodukte der Probiotika werden an wichtige Organe gesendet, um diese mit Energie zu versorgen.

 

  • Auch unsere Emotionen profitieren von einem gesunden Darm: Unser Verdauungstrakt kommuniziert durch die Darm-Hirn-Achse mit unserem Gehirn und beeinflusst dadurch maßgeblich unsere emotionalen Zentren.

 

 

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Kommentare: 4
  • #1

    Eckhard Renz (Donnerstag, 09 Januar 2020 16:59)

    Hallo, ihr Fermentationsexperten!
    Mich würde mal interessieren, wie man Fermentsäfte selber herstellen kann.
    Danke schon mal für eure Antwort und liebe Grüsse nach Nürnberg
    Eckhard Renz

  • #2

    Silvia (Freitag, 10 Januar 2020 00:08)

    Leider habe ich massive Probleme mit
    meinem Reizdarm. Ernähre mich nach Foodmap und vertrage Kartoffeln und Hühnersuppe am besten
    Ich würde gerne mehr Gemüse esse. Es bläht mich leider so auf. Kann ich fermentiertes besser vertragen? Bio Sauerkraut war die ultimative Katastrophe für 2 Tage Bauchweh ohne Ende. Rote Beete und Chicorée auch. Zwiebeln und Knoblauch geht nicht einmal in homöopathischer Dosis. Habt Ihr einen Tipp?
    Liebe Grüße
    Silvia

  • #3

    Sauer macht glücklich (Freitag, 10 Januar 2020 10:06)

    Lieber Eckhard,

    wir haben dazu ein Rezept hier auf unserem Blog unter www.sauer-macht-gluecklich.de/fermentierte-säfte/
    und ein Video gedreht, wie du fermentierten Kvass (Rote-Bete-Saft) herstellst unter www.youtube.com/watch?v=g2YgFvFY0gM&t=427s. Schau doch einfach mal rein und melde dich gerne, wenn du weitere Fragen dazu hast :-)

    Liebe Grüße
    Maria & Marco

  • #4

    Sauer macht glücklich (Freitag, 10 Januar 2020 10:10)

    Liebe Silvia,

    in der Fermentation bauen Bakterien Kohlenhydrate im Gemüse ab und verwandeln sie in Milchsäure. Dadurch sollte das Gemüse bekömmlicher für Magen und Darm werden. Am besten versuchst du in Absprache mit deinem Arzt oder Heilpraktiker kleine Portionen und beobachtest, wie dein Körper reagiert.
    Wir hoffen sehr, dass es dir hilft, wieder mehr Gemüse essen und verdauen zu können.
    Gute Besserung! :-)

    Liebe Grüße
    Maria & Marco

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