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Volle Kanne Probiotika! Wirsing fermentieren – in 4 Minuten

Volle Kanne Probiotika! Wirsing fermentieren – in 4 Minuten

Volle Kanne Probiotika! Wirsing fermentieren – in 4 Minuten

Die beginnende Herbstzeit signalisiert uns in jedem Jahr aufs Neue, zu entschleunigen und es uns für die kommende kältere Jahreszeit gemütlich zu machen. Dazu gehört für uns auch in jedem Fall, unseren Fermentevorrat aufzustocken und frisches, leckeres Gemüse haltbar zu machen, um auch im Winter die volle geschmackliche Vielfalt auskosten zu können. Und das ganze kommt mit einer Fülle an Probiotika zu dir.

Heute haben wir ein Rezept für fermentierten Wirsing für dich. Der typische Wirsinggeschmack sitzt dabei auf dem Thron, während ein wenig Knoblauch und Pfefferkörner für das gewisse Etwas im Ferment sorgen.

Und das Beste daran: Es geht kaum schneller. In gerade einmal vier Minuten ist dein Ferment fertig und erledigt dann die restliche Arbeit von ganz alleine, in dem es fleißig vor sich hin blubbert und die guten Bakterien ihre Arbeit machen lässt. Wir sind uns sicher, der tolle Geschmack wird dich für die Wartezeit entschädigen – Vorfreude ist bekanntlich die schönste Freude.

Hab ganz viel Spaß beim Zubereiten deines Ferments und natürlich später auch beim Verkosten.

 

Du brauchst zum Wirsing fermentieren


  • Wirsing
  • Knoblauch
  • Pfefferkörner
  • Salz
 
 
 

 

 

 

Zubereitung von fermentiertem Wirsing


Nimm ein großes Blatt deines Wirsings vorab zur Seite. Schneide dann deinen Wirsing in feine Streifen.

Schäle deine Knoblauchzehen, viertel sie und gib sie zusammen mit deinen Pfefferkörnern zum Wirsing. Gib 2% deines Gemüsegewichtes in Salz dazu.

Vermenge und knete alles gut, bis der Zellsaft heraustritt.

Fülle dein Gärgut in dein Gärgefäß und stampfe es mit deinem Gemüsestampfer fest. Lege dein großes Wirsingblatt über dein Gemüse, damit keine kleinen Teilchen mehr nach oben schwimmen können. Beschwere deinen Wirsing mit deinem Beschwerungsstein aus Glas. Wenn nötig, fülle es noch mit Salzlake bis zur Schulter auf. Verschließe nun dein Glas gut mit deinem Pickle Pipe Gärverschluss.

Lasse dein Glas ungeöffnet mindestens eine Woche bei Zimmertemperatur stehen. Dann kannst du es etwas kühler stellen und nach 2 Wochen schon einmal probieren. Lasse deinen Wirsing für mindestens 8 Wochen fermentieren.

Jetzt heißt es ein wenig Geduld zu haben und der Fermentation ihre Ruhe zu geben.

Wir wünschen dir in ein paar Wochen schon einen guten Appetit.

 

Wirsing – zu unrecht ein angestaubtes Gemüse


Viele denken bei Wirsing an einen schrumpeligen, haarigen Kohlkopf, der zum Kochen und Essen recht unattraktiv erscheint. Dabei ist Wirsing ein wahrer Allrounder, wenn es darum geht, in den kalten Wintermonaten ordentlich mit Vitaminen und Mineralstoffen versorgt zu sein.

Hier kommen vier Fakten, warum wir Wirsing Top statt Flop finden:

1. Nervennahrung

Mit einem Groh an Vitamin B6, welches gut für den Aufbau und Schutz des Nervensystems ist, ist der Wirsing eine reine Kraftquelle an Nervennahrung. Er ist außerdem gut für die Eiweißverdauung.

2. Schönheit kommt von Innen

Vitamin A sorgt für schöne Haut und gesunde Augen. Wirsing kann dir also bei einem strahlenden Teint helfen und dabei, dass du auch gut sehen kannst, wie schön du aussiehst!

3. Gut durch die Erkältungszeit

Die Senföle im Wirsing wirken antiviral und antibakteriell und schützen so vor Erkältungsviren.

4. Heilende Wirkung

Mit den Wirsingblättern kannst du wunderbar Wickel und Umschläge machen, die gegen Gicht, Rheuma und Muskel- und Gliederschmerzen helfen können.

Slow Food – oder warum bewusst genießen hip ist


Auch wenn es die Übersetzung nahe legt: Slow Food heißt nicht einfach übersetzt, langsames Essen. Dahinter steck mehr – viel mehr.

Es geht um eine gesunde und bewusste Bewegung rund um Ernährung, die auch mittlerweile in Deutschland großen Anklang findet.

Slow Food steht für gesunde Ernährung und bewusstes Genießen regionaler Lebensmittel. Es unterstreicht den Gedanken des guten Geschmacks bei gleichzeitig bewusster Ernährung.

Eine gesunde Ernährung bringt so viele Vorteile mit sich. Sie ist nicht nur gut für Seele und Wohlbefinden, sondern wirkt sich auch positiv auf die Verdauung und den Darm aus. Wir entwickeln ein Bewusstsein für Hunger und Sättigungsgefühl.

Bei der Idee des Slow Food stehen Genuss und Geschmack im Vordergrund. Lebensmittel, die auf natürliche und ursprüngliche Art und Weise hergestellt werden, sind die Grundlage für Ernährung nach der Slow Food Philosophie.

Regionale Hersteller und deren Produktionsweisen werden indirekt unterstützt, Massentierhaltung und Gentechnik dagegen vermieden. Biologische Produkte kombiniert mit regional typischer Zubereitung ergeben eine geschmackliche Vielfalt, die bewusstes Genießen bei der täglichen Ernährung erst möglich macht.

Noch ein weiterer Grund, warum wir die Fermentation so sehr lieben!

 

Was hat Minimalismus mit Fermentation zu tun?


In unserer schnelllebigen Welt sind wir mit Unmengen an Produkten und Dienstleistungen konfrontiert.

Zu viel macht ungesund, finden wir.

Heute bekommst du einen kleinen Impuls, wie du mit Minimalismus als Gesundheitsförderer durchstarten kannst.

Mehr Leichtigkeit, leben nach den eigenen Werten, mehr Geld zur Verfügung haben, gesünder leben durch weniger Schadstoffe – das hört sich toll und richtig an, oder? In unserer heutigen Zeit aber gar nicht so einfach.

Minimalismus, also mehr Selbstbewusstheit und Freiheit durch Verzicht, kann dich dorthin bringen. Wir möchten heute den Fokus auf das Thema Gesundheit im Minimalismus setzen, im Speziellen auf die Ernährung. Es ist wichtig, dass du deine innere Stimme (wieder)entdeckst, die dir ganz genau und zuverlässig sagen wird, was dir guttut und was du brauchst. Höre auf dich!

Folge dem Farbenspiel des Winds, dem Lauf der Jahreszeiten und setze auf saisonale und regionale Produkte. Vertraue darauf, dass du alle Nährstoffe bekommst, die du benötigst, wenn du dich mit natürlichen und unverarbeiteten Lebensmitteln ernährst. Die jeweilige Saison versorgt uns mit allen Lebensmitteln, die unser Körper braucht.

Die Gamechanger im Minimalismus sind unsere heimischen Produkte.

Willst du dich z.B. mit gesunden Fetten versorgen, probiere doch einmal Leinsamen statt die weit aus der Ferne angereiste Avocado.
Wenn du minimalistisch anfängst zu leben, gilt ein Credo: Bloß nicht komisch werden!

Wir verteufeln keine Avocado und wenn du Lust auf eine hast, dann hat das vielleicht einen Grund und der Körper ruft danach.

Also gönn dir – nur eben in Maßen.

Wie legst du dir nun deinen gesunden, saisonalen Vorrat für die Wintermonate an? Schreib es uns in die Kommentare!


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