Wer den Rettich roh meidet, sollte es einmal mit der Fermentation probieren. Denn im fermentierten Zustand verändert sich der Geschmack – er ist nun milder und sauer. Im Folgenden zeigen wir dir, wie du ganz einfach und ohne viel Aufwand Rettich fermentieren kannst. Und wer weiß, vielleicht bist du schon bald ein überzeugter Rettich-Liebhaber. Also lass uns Rettich fermentieren.
Rettich fermentieren – Wie du ihn ohne Aufwand fermentieren kannst!
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Das brauchst du für fermentierten Rettich
- 2 Rettich (mittlere Größe)
- 2,5% Salz (je nach Gemüsegewicht netto)
- Rettich schälen und grob, nicht zu fein, hobeln oder in kleine Stiftchen schneiden.
Zubereitung
Das Gemüse wiegen und ca. 2,5% Salz zugeben, gut mit den Händen vermengen und kneten bis viel Flüssigkeit ausgetreten ist. Rettich in das Gärglas schichten – schön verdichten, vielleicht mit einem Stampfer immer wieder nach unten pressen. Bis du den Hals des Glases erreichst (lieber ein paar Millimeter mehr Platz lassen, als zu wenig).
Dann die Beschwerung darauf legen – wer mag, kann noch ein Kohlblatt vorher auflegen – und den restlichen Rettichsaft vorsichtig hinein gießen. Den Rand des Glases sauber abwischen, Pickle Pipe auflegen und mit dem Metallring zudrehen.
1 Woche bei Zimmertemperatur stehen lassen, dann kühler und nach insgesamt 2-4 Wochen probieren. Wenn dein Radi-Ferment dir schmeckt, entferne den Pickle Pipe und die Beschwerung; verschließe das Glas mit dem Deckel und dem Ring und lagere es im Kühlschrank. Auf dem Bild siehst du übrigens unser Fermentations-Starterset. Das Ding nimmt jeden an der Hand, der mit der Fermentation starten will, aber nicht weiß wie man damit startet. Klicke hier für mehr Infos.