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Unser Experiment: Wir fermentieren Ketchup

Hier können Heinz und Hela einpacken! Wir haben schon lange darüber nachgedacht und wagen uns heute mal an ein neues Experiment: Wir fermentieren unseren eigenen Ketchup.

 

Wir zeigen dir, wie einfach es ist, diesen gesunden und köstlichen Dip zu Hause zuzubereiten.

Erfahre, welche gesundheitlichen Vorteile die Fermentation von Tomaten dir bietet und wie du deinen Ketchup mit probiotischen Bakterien anreichern kannst.

 

Mit unserem Rezept erhältst du so eine natürliche, zuckerfreie Alternative zu herkömmlichem Ketchup und tust gleichzeitig etwas Gutes für deine Darmgesundheit.

 

Probiere es aus und lass dich von der Welt der Fermentation begeistern!


Du brauchst

  • Sauer macht glücklich Fermentierset
  • 1 kg Tomaten
  • 50g Xylit
  • 1 TL Curry
  • 1 EL Apfelessig
  • Steinsalz
Unser Experiment: Wir fermentieren Ketchup

Zubereitung


Wasche deine Tomaten gründlich und trockne sie ab.

Achtel sie und gib sie dann zum pürieren in deinen Mixer.

Gib die Masse in ein durchlässiges Küchentuch und drücke die Flüssigkeit durch das Tuch. 

 

Miche nun deine Tomatenmasse mit Salz, Curry und dem Süßungsmittel deiner Wahl. Du kannst natürlich verwenden, was du möchtest. Wir haben uns in diesem Rezept für Xylit entschieden.

 

Gib nun deine Ketchup Masse in dein Fermentierglas und säubere deinen oberen Glasrand.

Verschließe das Glas gut mit deinem Pickel Pipe.

 

Dein Ketchup sollte nun ca. 1 Woche ganz verschlossen bei Zimmertemperatur stehen bleiben und nicht geöffnet werden. 

Unser Experiment: Wir fermentieren Ketchup

Unser Experiment: Wir fermentieren Ketchup

Danach kannst du dein Glas bei 16-18 Grad etwas kühler stellen und auch gerne schon eine kleine Geschmacksprobe nehmen. 


Wenn dir dein Ketchup gefällt?

Super! Wechsle deinen Pickle Pipe nun gegen deinen Metalldeckel und lagere deinen Ketchup weiterhin kühl. Wenn du ihn angebrochen hast, ab in den Kühlschrank damit. 

 

Wenn dir dein Ketchup noch nicht gefällt: Auch kein Problem! Lagere ihn einfach weiter an deinem kühlen Ort, bis er dir gefällt. 
Wir wünschen dir einen guten Appetit! 


Darum solltest du deinen eigenen Ketchup fermentieren


Hast du jemals darüber nachgedacht, deinen eigenen fermentierten Ketchup aus frischen Tomaten herzustellen?

Hier sind ein paar Gründe, warum es auf jeden Fall gesünder für dich ist.

 

1. Du weißt, was drin ist

Der wichtigste Punkt ist ganz klar: Wenn du deinen eigenen Ketchup herstellst, hast du die volle Kontrolle über die Zutaten.

Viele kommerzielle Ketchups enthalten große Mengen an Zucker und Zusatzstoffen, die für deine Gesundheit bekannterweise nicht gut sind.

Eine herkömmliche Flasche Ketchup kann bis zu 38 Stück Würfelzucker enthalten!

Wenn man es sich so bildlich vorstellt, doch eine riesige Menge, die wir in unserem Alltag gern vermeiden möchten.

Gerade mit Kindern in der Familie ist Ketchup ein gern gesehener Dip für Kartoffelgerichte, Gemüsesticks oder natürlich den klassischen Pommes.

Wenn du deinen eigenen Ketchup machst, kannst du den Zucker reduzieren oder sogar ganz weglassen und stattdessen natürliche Süßstoffe wie Honig oder Ahornsirup verwenden.

Du kannst auch die Menge an Salz und anderen Gewürzen kontrollieren, um sicherzustellen, dass du eine gesündere Version von Ketchup hast.

 

2. Natur pur

Wenn du deinen eigenen Ketchup aus frischen Tomaten herstellst, verwendest du hochwertige, natürliche Zutaten, die voller Nährstoffe sind.

Tomaten sind reich an Vitaminen, Mineralien und Antioxidantien, die gut für deine Gesundheit sind.

Wenn du deinen eigenen Ketchup machst, behältst du diese Nährstoffe und vermeidest die Verwendung von künstlichen Aromen und Farbstoffen.

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3. Selbst gemacht schmeck am besten

Zum Schluss können wir mit großer Sicherheit sagen: Selbst gemachter Ketchup schmeckt hundertmal besser als Gekaufter.

Frische, reife Tomaten haben einen intensiven Geschmack, der in gekauftem Ketchup oft fehlt.

Wenn du also deinen eigenen Ketchup machst, kannst du ihn nach deinem Geschmack anpassen und experimentieren, um die perfekte Kombination von Gewürzen und Aromen zu finden.

Mal ganz abgesehen von all den gesundheitlichen Punkten, macht das Herumexperimentieren in der Küche auch einfach Spaß.

 

Schließlich ist das Fermentieren deines eigenen Ketchups aus frischen Tomaten ein lustiges und lohnendes Projekt. Es ist etwas Besonderes daran, etwas von Grund auf neu zu schaffen und zu sehen, wie es sich entwickelt.

Du wirst stolz darauf sein, deinen eigenen Ketchup fermentiert zu haben, den du mit Freunden und Familie teilen kannst.

Stell dir einmal vor, dein eigener fermentierter Ketchup wird zu einem heiß begehrten Familien Rezept, von dem sogar deine Enkel in Zukunft noch schwärmen werden. Wir lieben diesen Gedanken auf jeden Fall.

Gesundes Essen für mehrere Generationen.

 

Insgesamt ist das Herstellen deines eigenen Ketchups aus fermentierten oder auch frischen Tomaten und ohne Zucker eine großartige Möglichkeit, eine gesündere Alternative zu gekauftem Ketchup in der Küche zu haben.

 

Jetzt fehlen nur noch ein paar Kartoffel Wedges frisch aus dem Ofen.

Hhhmmmm... Wir kriegen jetzt schon Hunger!

Wir wünschen dir einen guten Appetit und freuen uns über deine Erfahrungen mit diesem Rezept in den Kommentaren zu hören.


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Wir freuen uns auf deinen netten und hilfreichen Kommentar!

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Kommentare: 3
  • #1

    Swissmartha (Donnerstag, 16 März 2023 11:55)

    Danke für das Rezept vom Ketschup,sehr nett von Euch !!!
    schätze Euren Beitrag,ich bin zu alt,noch praktisch mit zu machen!!!
    mit 90 Jahren möchte man sich nur noch freuen,jeden Tag !!!
    Lb.Grüsse,Martha D.

  • #2

    Christina Niewiera (Donnerstag, 16 März 2023 17:38)

    Danke für dieses leckere Rezept,sobald meine Tomaten aus dem Garten reif sind geht es los.Auch sonst
    sind Ihre Fermentierrezepte super.
    Das Fermentierset bekam ich von meiner Tochter...
    Ich habe noch eine Bitte und zwar ist mein Metalldeckel von meinem Fermentierglas zerkratzt.Ich weiß
    nicht wie das passieren konnte, leider rostet er.Ich bitte Sie mir 2 Metalldeckel und 1 Silikonhäubchen für
    das Fermentierglas als Bestellung zuzusenden.
    Liebe Grüsse Christina

  • #3

    Rita (Montag, 03 April 2023 17:41)

    Eure Artikel, Arbeitsvorschläge und überhaupt sind immer ein großer Gewinn! Danke, danke, danke.

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