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Salatdressing selber machen - Probiotisch und gesund

Er gehört für uns zu fast jedem Mittag - oder Abendessen dazu: Ein knackiger, bunter und frischer Salat. Doch nervt es dich manchmal auch, dass deine Salatsoße jedes Mal gleich schmeckt, ja, vielleicht der letzte Geschmackskick komplett fehlt? 

 

Fertige Alternativen aus dem Kräuterpäckchen oder der Glasflasche sind dann sehr verlockend. Sie stecken gleichzeitig voller Konservierungsstoffe, die du dir sparen kannst - und trotzdem nicht auf ein leckeres Dressing verzichten musst.

 

Wir zeigen dir heute zwei Rezepte für probiotische Würzsoßen - ganz einfach und schnell mit Zutaten gemacht, die du vermutlich nahezu alle in deinen Vorratsschränken hast.

 

Egal ob zu grünem Blattgemüse, Wildkräutersalat oder einer Rohkostbowl - die Einsatzmöglichkeiten sind unendlich, denn die Würzsoßen passen zu jedem Gemüse deiner Wahl. Auch unseren Fermenten verleihen sie das i-Tüpfelchen. Wir lieben sie in Kombination mit unseren Karottensticks oder dem Kohlrabi.

 

Läuft dir schon das Wasser im Mund zusammen? Dann nichts wie ran an die Schüsseln. Mix it!

Du brauchst


1. Die Samtige

  • Olivenöl
  • Zitrone
  • Nussmus
  • Salz
  • Pfeffer
  • Salzlake deines Lieblingsferments

2. Die Fruchtige

  • Olivenöl
  • Apfelessig
  • Honig
  • Salz
  • Pfeffer
  • Salzlake deines Lieblingsferments
Salatdressing selber machen - Probiotisch und gesund

Zubereitung


Unsere beiden Würzsoßen gehen in ganz unterschiedliche Richtungen. Die Samtige punktet mit der Zugabe von Nussmus, bei der Fruchtigen haben wir mit Apfelessig und Honig auf eine eher süßliche Mischung gesetzt.

 

Hier erklären wir dir, wie wir unsere beiden Würzdressings zusammenrühren.

 

1. Die Samtige

Presse eine Zitrone aus und vermenge den Saft mit deinem Nussmus und dem Olivenöl. Hier kannst du auf Mandel- oder Erdnussmus oder auch auf Tahin (aus Sesam) zurückgreifen. Verfeinere das Dressing mit der Salzlake deines Lieblingsferments und schmecke nach Bedarf mit etwas Salz und Pfeffer ab. Wir mögen zu dieser Würzsoße gerne den Saft unseres echten Sauerkrauts. Aber auch der Saft der fermentierten Rote Beete kommt hier gut zur Geltung.

 

2. Die Fruchtige

Gib den Apfelessig, das Olivenöl, 1-2 TL Honig (für die vegane Variante: Agavendicksaft) und Salz und Pfeffer in eine kleine Schüssel und vermische alles gut miteinander. Zur Fruchtigen mögen wir gerne den Saft unseres Ferments Chinakohl und Rettich. Die Süße kombiniert sich wunderbar mit der leichten Schärfe des Rettich.

 

Du möchtest es noch schneller und noch einfacher haben?

Dann sichere dir unsere Fix-und-Fertig-Würzsoßen aus der Flasche.

 

Wir garantieren: alles was nicht reingehört, bleibt draußen, und nur beste, frischeste und hochwertigste Zutaten kommen hinein. Unsere fermentierten Säfte passen nicht nur über deinen Salat, sondern sind auch pur ein absoluter Genussmoment und Geschmackskracher. Wir legen dir unseren Sauerkrautsaft pur ans Herz.

 

Wenn du es orientalisch magst, probiere doch einmal unseren Kimchi Saft. Und mit leichter Senfnote kommt unser Kohlrabisaft daher. Du kannst dich nicht entscheiden, welcher es sein soll? Umso besser, dann sichere dir unser Schnupperpaket mit sechs unterschiedlichen Säften direkt hier.

Salatdressing selber machen - Probiotisch und gesund

Erdnuss, Mandel, Sesam - Nussmuse unter der Lupe


Mit einem Nussmus in unserer samtigen Würzsoße bringen wir doch eine eher ungewöhnliche Komponente mit in das Salatdressing-Spiel. Egal ob Erdnuss,- Mandel- oder Sesammus, die cremig-weichen Schmeichler kommen mit allerhand Vorteilen für dich und deine Gesundheit mit ins Dressing. 

 

Nehmen wir einmal drei der prominentesten Nussmuse genauer unter die Lupe:

 

Erdnussmus

Erdnüsse und das daraus hergestellte Mus sind vollgepackt mit wertvollen Vitaminen und Mineralstoffen. Allen voran punktet sie mit einem hohen Anteil an Magnesium. Gerade wenn du körperlich sehr aktiv bist, kann dir Erdnussmus helfen, deine beanspruchten Muskeln zu regenerieren. Außerdem ist die Erdnuss ein super Eiweißlieferant und beschenkt dich mit satten 25 % Proteinen. Auch Biotin kannst du sehr gut aus Erdnussmus ziehen. Es sorgt für glänzende Haare, schöne Nägel und eine strahlende Haut.

 

Mandelmus

Die Mandel versorgt dich neben Calcium ebenfalls - wie die Erdnuss - mit Magnesium. Da diese beiden Mineralstoffe in der Mandel im richtigen Verhältnis vorhanden sind, können sie vom Körper besonders gut aufgenommen werden. Die kleinen Helferlein sind wichtig für das Wachstum und die Knochen und erhöhen die Knochendichte.

Wie alle Nussmuse versorgt dich auch das Mandelmus mit einigen gesunden, ungesättigten Fettsäuren. Diese wirken Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Fettstoffwechselstörungen entgegen und können den Cholesterinspiegel aufrecht erhalten.

 

Sesammus (Tahin)

Das Mus der Sesamkerne enthält viele wertvolle Mineralstoffe, wie Phosphor, Lecithin, Magnesium, und Eisen. Außerdem steckt in ihm die Aminosäure Methionin, die deiner Leber beim Entgiften hilft.

Das orientalische Mus ist eine der besten pflanzlichen Kalziumquellen. Es enthält Vitamine E, B1, B2, B3, B5 und B15 – sie sind wichtig für die Zellgesundheit und sorgen für strahlende Haut und Haare. Es enthält 20 Prozent Protein – mehr als Kuhmilch und die meisten Nüsse. Es steckt voller gesunder ungesättigter Fettsäuren, wie Omega-3 und Omega-6, die dem Körper dabei helfen, Entzündungen abzubauen.

 

Nussmuse sind doch wahre Alleskönner, die deinem Körper enorm viel Gutes tun, oder nicht?

Salatdressing selber machen - Probiotisch und gesund

Das bisschen Haushalt...


... macht sich von allein, sagt mein Mann. 

 

Das doch schon etwas ältere Lied kennen wir sicherlich alle und es treibt uns immer wieder ein Schmunzeln auf's Gesicht. Wie schön wäre es, wenn sich Staub und Dreck einfach von selbst beseitigen würden und sich das Geschirr alleine abspült. Und das wir ganz geschlechterneutral sowieso alle im Haushalt mit anpacken, versteht sich von selbst.

 

Nun steht bald der Frühjahrsputz wieder vor der Tür und wir befreien unser zu Hause von den dunklen Winterstunden, den kalten Abenden und Nächten und dem Regenwettergrau.

Wie wir dabei vorgehen, erfährst du jetzt:

 

1. Entrümpeln und Ordnen

Schon der erste Schritt ist ungemein befreiend und gibt wieder in allen Räumen Luft zum Atmen. Nimm dir am besten Raum für Raum vor, leere alle Schränke und Schubladen und sortiere was bei euch bleibt, was zu verschenken ist und was entsorgt werden muss. Ordner dann alles wieder schön übersichtlich ein. 

 

2. Die Fenster reinigen

Auch unsere Portale in die Außenwelt nach draußen reinigen wir immer gründlich, inklusive Rahmen, und natürlich von innen und außen. Aus Wasser, einem guten Schuss weißem Essig und ätherischem Zitronenöl lässt sich übrigens ein vollkommen natürlicher Glasreiniger herstellen, der deine Scheiben von Fett und Dreck befreit.

 

3. Nicht nur zum Kochen

Rund um die üblichen Haushaltsarbeiten in der Küche (Abwasch, Oberflächen wischen etc.) geht es beim Frühjahrsputz auch weniger beliebten Mitbewohnern und ihren Ansammlungen an den Kragen. Wir putzen den Backofen, reinigen die Mikrowelle, tauen Kühlschrank und Gefriertruhe ab und entkalken den Wasserkocher. Auch hier greifen wir auf natürliche Putzhelfer zurück. Für den Backofen verwenden wir ein Gemisch aus Backpulver und Wasser.

 

4. Unser Entspannungsort

Auch das Bad und die Toilette können einen Frühjahrsputz gut gebrauchen. Unsere Nasszelle reinigen wir sowieso immer wöchentlich, aber hier wischen wir wirklich akribisch und gründlich alle Fließen und Schränke ab, entrümpeln unsere Badezimmerutensilien, schauen, welche Pflegeprodukte wir wieder neu herstellen müssen und kaufen ein oder zwei schöne neue Accessoires für unseren Wohlfühlort.

 

5. Die Böden

Der Klassiker im Haushalt - Staubsaugen und nass wischen. Was der Saugroboter nicht kann, machen wir hier sehr gründlich. Wir saugen alle Ecken und Fußbodenleisten ab, befreien die Polstermöbel von Krümeln und Staub und schrubbern unsere Teppiche mit Teppichreiniger. Wenn dann nach dem nass wischen alles wundervoll glänzt und gut riecht lassen wir uns geschafft aber glücklich auf unser Sofa fallen und betrachten friedvoll unser wunderschönes und blitzsauberes Zuhause.

 

Erzähl uns - gibt's bei dir einen Frühjahrsputz? Wie gehst du dabei vor?

Wir freuen uns sehr, wenn du uns einen Kommentar hinterlässt.


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Wir freuen uns auf deinen netten und hilfreichen Kommentar!

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Kommentare: 2
  • #1

    Antje (Sonntag, 13 März 2022 09:47)

    Vielen Dank für eure tollen Rezepte. Ich habe schon ein paar Fermente danach angesetzt und es hat gut geklappt und ist sehr lecker.
    Euren Tipp zu den Salatsaucen werde ich auch ausprobieren , hört sich gut an. Lg Antje

  • #2

    Margit (Sonntag, 27 März 2022 11:33)

    Ich habe nicht so viel Salzlake übrig, als dass ich da noch etwas abschöpfen könnte. Meistens reicht es gerade um mein Gemüse abzudecken. Aber trotzdem vielen Dank für die Anregung. Die Fermente sind immer sehr lecker.

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