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Dir ist nicht so nach Winter? Wir helfen dir in die Gänge zu kommen

Wir sind angekommen in der Zeit zwischen den Jahren. Wie geht es dir dabei? Nun, da die Adventszeit und die Weihnachtsfeiertage hinter uns liegen und der Stress des Geschenkeaussuchens und am Familientisch sitzen vorbei ist, ist bei vielen Menschen die Luft raus. Damit hat sicherlich auch das weniger werdende Licht der Wintermonate zu tun.

 

Aber was genau hat es mit den dunkler werdenden Tagen auf sich, die uns im tristen Grau unserer Gefühle zurücklassen können? Und was können wir gerade jetzt so kurz vor Neujahr dagegen tun? 

 

Wenn deine Emotionen momentan eher die Farbe des Himmels draußen haben, dann ließ dir unbedingt in Ruhe unseren Blogartikel durch. Nimm dir eine schöne Tasse Tee und einen kleinen Notizblock und Stift mit dazu.

So kannst du Gedanken oder Schönes, das dich anspricht, gleich notieren und dich schon einmal von innen wärmen. 

 

Und wir möchten noch etwas ganz Wichtiges dalassen: Alle Gefühle sind okay. Schäme dich nicht dafür.

Auch uns geht es nicht immer gleich gut. Wenn du das Gefühl hast, dich spricht dieser Blogartikel enorm an und du siehst dich wieder, suche gerne auch einmal das Gespräch mit deinem Arzt oder Heilpraktiker.

I'm Blue - die Winterdepression


Wenn du von zu Hause aus arbeitest oder gerade jetzt nach den Feiertagen alleine bist, verlässt du dein Zu Hause möglicherweise überhaupt nicht mehr. Doch genau darin liegt der Schlüssel, deine Lebensenergie wieder zu finden. Lass uns da doch einmal genauer drüber reden.

 

Hast du schon einmal den Begriff Winterdepression gehört? Nein?

Bei der Winterdepression handelt es sich um eine saisonale Depression. Sie beginnt meist in den Herbstmonaten und löst sich in den Frühlingsmonaten wieder in Luft auf. Du fühlst dich niedergeschlagen und antriebslos, hast ein starkes Schlafbedürfnis oder enormen Heißhunger auf Süßes? All das können Anzeichen für eine Winterdepression sein. Die große Schlappheit kommt vom Mangel an Vitamin D und Licht generell.

 

Wichtig hierbei ist, sowohl positiv in den Tag zu starten, als auch ihn mit einem schönen Erlebnis oder Gedanken zu beenden. Hast du schon eine festgesetzte Morgen- oder Abendroutine? Und fällt es dir in den Wintermonaten schwerer, diese beizubehalten? Weißt du, warum?

 

Wir sind davon überzeugt: Gerade in der grauen Jahreszeit kann es uns enorm helfen, unsere Wahrnehmung bewusst positiv zu steuern. Im Klartext heißt das: Ich spüre in mich hinein. Wie geht es mir? Gibt es etwas, dass mich gerade aufwühlt? Welche Emotionen kommen an die Oberfläche?  Bin ich müde, träge, traurig und schlapp?


Super, wenn du all diese Gemütszustände herausfiltern und benennen kannst. Und nun schauen wir uns einmal an, was wir dagegen tun können.

Dir ist nicht so nach Winter? Wir helfen dir in die Gänge zu kommen

Unsere Tipps für ein sonnigeres Gemüt


Mit diesen fünf einfachen Strategien wirst du bald merken, dass sich deine Stimmung deutlich hebt. Sie sind so leicht umsetzbar, dass du sie gut in deinen Alltag als Routine integrieren kannst. Es geht hierbei nicht um einen 5-stündigen Spaziergang oder das 3-Gänge-Menü am Abend, sondern einfach um den achtsamen Blick auf dich und deinen Körper.

 

1. Digital Detox

Nimm dir eine Pause von den Nachrichten, von Social Media und mache etwas außerhalb deiner Bildschirmzeit. Genieße bewusst ein gutes Buch aus Papier, meditiere oder höre gute Musik. Gerade in der Social Media Welt ist nicht immer alles Gold, was glänzt, setzt uns aber mit der Glitzer-Rosa-Wolken-Welt manchmal mächtig unter Druck und wir vergleichen uns ganz unbewusst mit anderen.

 

2. Steigere deine Stimmung durch gutes, gesundes Essen

Wenn die richtigen Lebensmittel in unseren Magen wandern, hat das oft auch einen positiven Effekt auf unsere Laune. Wir fühlen uns leichter, gut versorgt und energiegeladener. Mit unseren Fermenten tust du außerdem deinem Darm etwas Gutes, denn auch er sorgt für deine Glücksgefühle. Happy Darm - viel Charm! 

 

3. Halte dich an deine Schlafroutine

Schlaf ist essenziel wichtig für unseren Körper. Halte dich an die Schlafzeiten und auch an die Dauer deines Schlafs, die dir gut tun. Es kann dir helfen, immer zur gleichen Zeit ins Bett zu gehen und aufzustehen, auch am Wochenende. 

 

4. Bewege deinen Körper und gehe raus in die Natur

Vor allem an sonnigen Tagen oder auch nur, wenn die Sonne ein bisschen durch die Wolken blinzelt heißt das A und O gegen einen Winterblues: Rausgehen und Vitamin D tanken. Bewege dich, sei agil, erkunde draußen neues Terrain, gehe wandern, walken, joggen, Rad fahren... die Möglichkeiten sind ja schier endlos.

 

5. Umgebe dich mit Menschen, die deiner Seele gut tun

You've got a friend in me! Kennst du deine Seelenverwandten, deine Besties, ganz egal ob aus der Familie, im Freundeskreis oder bei der Arbeit? Gut so! Triff Menschen deines Inner Circles und genieße einfach die Wohltat, die enge Beziehungen mit sich bringen. Manchmal auch ganz ohne Worte. 


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